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Ken Uston


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Ken Uston kann als einer der erfolgreichsten Black Jack Spieler aller Zeiten gelten. Er entwickelte mathematische Strategien für das Mannschaftskartenzählen, mit denen es ihm und seinem Team gelang, innerhalb ihrer Karriere Millionen von Dollars zu verdienen. Neben seiner Begeisterung für Mathematik war Ken Uston auch als Musiker, Finanzmanager und Buchautor sehr erfolgreich.

Lebenslauf

Ken Uston wurde 1935 als Sohn eines japanischen Geschäftsmannes geboren. Mit einem IQ von 169 und zahlreichen Talenten ausgestattet, machte er seinen Weg durch das amerikanische Schulsystem. Er übersprang mehrere Klassen, nahm mit 16 Jahren sein Studium der Wirtschaftswissenschaften auf, das er mit 20 Jahren erfolgreich abschloss, um dann in Harvard seinen MBA der Finanzwissenschaften zu machen.

Noch bevor er von der Welt des Black Jack überhaupt erfuhr, war Ken Uston ein erfolgreicher Geschäftsmann. Er avancierte zum Präsidenten und CEO der Pacific Clearing Corporation und fuhr zahlreiche Erfolge an der Börse ein. Trotz seines (finanziellen) Erfolges fehlte Ken Uston etwas in seinem Leben. Und so kam ihm die Begegnung mit "Al Francesco" gerade recht, der ihm die Welt des Black Jack und der Kartenzählung näher brachte.

das Mathematik Genie
© Ken Uston

Von nun an widmete sich Ken Uston mehr und mehr dem Black Jack, bis er dieses Spiel schließlich berufsmäßig betrieb. Er entwickelte Zählsysteme, mit denen er viel Geld in den Casinos gewann und einen Status als Prominenter erwarb. Später half ihm sein Interesse an Computern und Technik dabei, einen Blackjack Computer für sein Team zu gewinnen. Dieser revolutionierte das Prinzip des Kartenzählens von Grund auf.

Mit den Jahren veröffentlichte Ken Uston immer wieder Bücher über das Blackjack, die sich schnell zu Bestsellern entwickelten. Allerdings verfasste er auch mehrere Werke, die das Thema Computer und Technik zum Thema hatten.

Neben diesen Erfolgen hatte Ken Uston jedoch auch Niederschläge zu verkraften. So scheiterte die Ehe mit seiner Frau Betty, er verlor mehr und mehr den Kontakt zu seinen drei Kindern, er wurde häufig in Casinos verprügelt und erhielt in vielen von ihnen Hausverbot, gegen das er sich gerichtlich zur Wehr setzte.

Im Alter von 52 Jahren wurde Ken Uston in seinem Appartement tot aufgefunden. Die Todesursache wurde letztlich als Herzinsuffizienz diagnostiziert. Wäre dies nicht geschehen, hätte Ken Uston die Entwicklung des Online Blackjack, wie sie heute zu sehen ist, mit Sicherheit nicht nur genossen sondern maßgeblich mit beeinflusst.

Strategien und Techniken

Ken Uston war ein Mannschaftsspieler. Daher arbeitete er mit mathematischen Strategien, für die ein Team von Spielern erforderlich war. Hierbei griff er vor allem auf das "Reverse System" zurück, gab dieses später jedoch zu Gunsten des "Hi-Opt-I"-Systems auf. Das Team teilte sich hierbei in so genannte "Zähler" und "Big Player" auf. Erstere ermittelten durch kleine Einsätze, wann sich ein mathematisch berechenbares Zeitfenster auftat. Die "Big Players" nutzten dann diese Fenster, um Gewinne zu erzielen.

Diese Technik war in den 70ern und 80ern sehr erfolgreich. Sie wurde jedoch perfektioniert, als Ken Uston einen kleinen Computer in das Team einführte, der von Keith Taft entwickelt wurde. Dieser Computer wurde in die Schuhe der Teammitglieder eingefügt. Mittels dieser Computer war es den einzelnen Spielern möglich, miteinander zu kommunizieren. Hierdurch konnten die "Zeitfenster" genauer bestimmt und dem Spieler mitgeteilt werden, ob er halten, verdoppeln oder splitten sollte.

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